Betreuung der 150 Zelt-Flüchtlinge
Betreuung von 6 bis 21 Uhr und Hilfe von Gemeinden.
Die rund 150 Zelt-Flüchtlinge werden vom DRK betreut, mit bis zu 20 hauptberuflichen und ehrenamtlichen Kräften. Täglich von 6 bis 21 Uhr. Es wird Kinderbetreuung geben, Sportangebote, niedrigschwellige Sprachkurse, kündigte Projektleiterin Tanja Schott an.
Es soll "tagesstrukturierende Maßnahmen" geben. Dazu gehört auch die dreimal am Tag gelieferte Verpflegung durch das Catering des multikulturellen Seniorenzentrums des DRK aus Homberg. Es wird auch muslimische Küche geben. Hilfe versprechen auch die Walsumer Kirchengemeinden und die muslimische Gemeinde.
Laut Pfarrer Dringenberg stapeln sich Spenden, Kleidung, Spielsachen; die Schulen wurden schon angesprochen; Dolmetscher stehen parat. Aufwiegler von Rechts, so der Pfarrer, "werden wir Walsumer nicht dulden."
erschienen in der WAZ am 22.08.2014; Übertragungsfehler vorbehalten